Begradigung der Gellenerhörne

Die Straßenbezeichnung in der Ortschaft Oberhausen bezieht sich auf die nördlich der Hunte gelegene Bauerschaft Gellen. Der Ort entstand im Zuge der Besiedlungsphase in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts.
Nördlich der Hunte gelegene weitere Dörfer wie Moorhausen, Paradies und Moordorf gehörten bis 1600 n. Chr. zum Kirchspiel Holle.
Durch Deichveränderungen an der Hunte, Sturmfluten und Überschwemmungen wurden die Dorfbewohner nach Altenhuntorf ungespfarrt.

Das Dorf Gellen gehörte bis 1974 zur früheren Gemeinde Mooriem und ist danach in die Stadt Elsfleth eingegliedert worden.

Historisch wird der Ort Gellen um 1124 als Gelinde und 1158 als Ghelinde in Urkunden des Klosters Rastede erwähnt.

Einen „Ableger“ des Dorfes Gellen hat es südlich der Hunte schon als Siedlungsplatz um 1000 n. Chr. gegeben.
Einen Beweis dafür hat der leider verstorbene Günter Suhr geliefert, in dem er 1952 Scherben in unmittelbarer Nähe seines elterlichen Hofes beim Ausheben eines Grabens fand. Weitere Fundstücke waren Tierzähne und viele „Steine“, die offensichtlich im Feuer scharfkantig zersprungen waren.
(Die „Steine“ stammen wahrscheinlich aus der Raseneisenerz- Schmelze. Die löchrigen Klumpen waren auch unter dem Begriff „Sinderklöße“ bekannt).
Der damalige Archäologe Dr. Pätzold datierte den Fund um 1000 n. Chr. Er wies daraufhin, dass es sich hier um einen Siedlungsplatz handelte, der dem Hochmittelalter zuzurechnen ist.
In Erinnerung an diesen alten Siedlungsort hat Günter Suhr einen Gedenkstein mit der Inschrift „Gerlinde 1158“ im Jahr 2013 am Huntedeich aufgestellt.
Günter Suhr hat diese Ortsbezeichnung dem Urkundenbuch Nr. 129 des Hamburger Staatsarchivs entnommen.

Andere Quellen geben diesen Ortsbegriff mit „Gehn“ an. Diese Vorsilbe bedeutet: „Wald in einem sumpfigen Gelände“.
Dieser Begriff stammt in seinem Ursprung aus dem keltischen Sprachraum. Die Kelten wurden aufgrund ihrer eigenwilligen Kriegsführung durch die Römer aus ihrem Siedlungsraum verdrängt. Er befand sich Raum der Pyrenäen. Während ihres Rückzuges durchstreiften sie vermutlich auch unser Gebiet.
Anzunehmen ist daher, dass ihre Sprache in Teilen hier hängen geblieben ist.
Ihr Untergang war im 1. Jahrhundert v. Chr. besiegelt. Vereinzelt setzten sich einige Stämme in das heutige Irland ab. Sie vermischten sich dort mit den bereits hier Sesshaften.

Der zusammenhängende Ortsbegriff „Genlinde“, bezieht sich in der zweiten Silbe auf den Laubbaum „Linde“. Dieses Gehölz hat die Eigenschaft mit seinem breit auslaufenden Wurzelwerk Wasser aufzusaugen, ideal für einen nassen Siedlungsplatz.
Aus dem o.g. „Gehnlinde“ ist im Laufe der Zeit der heutige Ortsname „Gellen“ entstanden. Soweit der historische Rückblick zur Entstehung des Ortsnamens Gellen.

Das zweite Wort im Straßennamen „Hörne“ ( plattdeutsch) bedeutet: Ecke, Landspitze oder Landzunge).
Tatsächlich weist die Hunte, in ihrem früheren Verlauf mit ihren sternförmigen Windungen auf diesen Begriff hin.

Diese Windungen sind Eintiefungen, die zum Ende der Weichselkaltzeit um 9000 v.Chr. in unserem Gebiet entstanden sind.

Der Huntefluss war im Mittelalter und ist noch heute ein wichtiger Verkehrsweg für den Gütertransport.
Bereits im Hohen Mittelalter herrschte auf dem Fluss ein reger Handelsverkehr, der hauptsächlich von Bremen über die Weser und natürlich über die Hunte nach Oldenburg verlief.
Der Kramermarkt in Oldenburg z.B. war für die Bremer Kaufleute ein beliebter Verkaufsort.
Graf Anton Günther gründete 1607 diesen Markt in Oldenburg.

Der Huntefluss hatte auch seine Tücken.
Die Windungen im Flussbett, an denen sich Sandbänke bildeten, waren in jener Zeit ein Gefahrenpunkt für die Schifffahrt. Außerdem sorgten die Krümmungen für Stauungen und gefährliche „Küsel- und Wirbelströme. Dadurch entstanden auch Schäden am Deich. Beladene Segelschiffe mussten daher ihre Fracht im Bereich der Fährbucht (Brunsfähr) auf flachgehende Boote umladen. Diese erreichten dann im Treidel-Verfahren den Oldenburger Hafen.
Der südlichste Punkt der Hunteschlinge heißt noch heute „Südwendung“.
Der davon weiter südliche liegende Hof heißt darauf bezogen „Südwenje-Hof“ er wurde bereits 1433 erwähnt- und ist heute im Besitz der Familie Suhr.

Dieser desolate Zustand der Hunte in diesem Bereich (der damals schon „Gellener Hörne“ hieß), war auch der dänischen Regierung bekannt.
(Nach dem Tode von Graf Anton Günther 1667 wurde das Königreich Dänemark unter Christian V. Nachfolger der Grafschaft Oldenburg).
1681 schuf die dänische Regierung eine neue Deichordnung und mit ihr das Amt des Deichgrafen.

Der am 9. Juni 1650 auf Gut Brokdeich / Oberhausen im Wüstenland geborene Anton Günther Mönnich hatte sich umfangreiche Kennnisse im Deichbau durch seinen Vater Rudolf Mönnich angeeignet.
Ab 1669 vertiefte er sein bisheriges Wissen durch intensives Selbststudium im Bezug des Deichwesens. Praktische Erfahrungen in diesem Bereich kamen noch dazu.
Hier insbesondere seine im französischen Militärdienst erworbenen Kenntnisse der Mathematik.

Aufgrund seines erworbenen Fachwissens im Deichbau und deren Unterhaltung berief ihn die dänische Regierung 1682 zum Oberdeichgräfe für den Huntedeich von Oldenburg bis Elsfleth.

Wegen der Verhinderung einer durchgehenden Schifffahrt entwickelte er einen Plan, hier eine dauerhafte Änderung des bisherigen Hunteverlaufs herbeizuführen.

Sein Bruder Johann Dietrich und der Iprumper Gastwirt Claus Bolling waren Deichgeschworene. Diese drei Fachleute arbeiteten an einem Bauvorhaben zur Begradigung der Hunte.

Deswegen kamen sie mit den Vögten der 4 Moormarschen aus Mooriem, Oldenbrok, Hammelwarden und Strückhausen. Im Deichkrug Iprump kam es zur Beratung dieses Planes.

Danach legten sie ihren Ausbauplan mit Kostenvoranschlag dem dänischen König vor.
Die Kosten für die Entlöhnung der Arbeiter und des heranzuschaffenden Materials wurden mit 5.850 Taler veranschlagt.
Die Gesamtkosten verteilte man auf die vier Marschvogteien: Delmenhorst, Altenesch, Berne und dem Wüstenland.

Der Plan sah vor, dass die bisherigen Krümmungen der Hunte durch einen geraden
Flusslauf abgetrennt werden sollten.

Wasserbautechnisch muss man sich dieses Vorhaben so vorstellen, dass zunächst ein schmaler Graben ausgehoben wurde, der sozusagen als „Vorzeigemodell“ dienen sollte.
Dieser Graben markierte den späteren geraden Flusslauf.
Man begann mit dem Aushub dieses schmalen Einschnittes mit einer Entfernung von ca. 50 m von dem Ende des nach Süden verlaufenden bisherigen Flusslaufes.
An der Westseite verfuhr man genauso mit der gleichen Entfernung.
So die Darstellung der Fachleute vom I. Deichband in Brake.

Am 20. Juli 1683 stellten die Mönnich Brüder dieses Graben-Modell der Öffentlichkeit vor.
Sie hatten den Kanzler von Breitenau, als Vertreter des Oberlanddrosten Graf von Ahlefeld, den Landrentmeister von Felden, sowie sämtliche Vögte der Umgebung dazu eingeladen.
Aber zuerst widmete sich die illustere Gesellschaft dem Mittagsmahl im Iprumper Deichkrug.
Rechtzeitig gegen 18:00 Uhr waren dann die Herren vor Ort. Bei nun geöffneten
Durchlässen an beiden Krümmungen konnte nun das steigende Hochwasser in den schmalen Kanal einlaufen.
Überzeugt vom Gelingen dieses Bauvorhabens fuhren die Herren zur Residenz nach Oldenburg, die Vögte in ihre Heimatorte.
Aber nicht alle Bewohner nördlich der Hunte waren von dieser Baumaßnahme überzeugt. Das Land in dieser Hunteschlinge gehörte damals zu Moorhausen und war an Bornhorster, bzw. Ohmsteder Bauern verpachtet. Hierbei handelte es sich um eine Fläche von ca. 100 ha.
Nach dem Durchstich war dieses Gebiet von den Bauern nur noch mit Booten zur Bewirtschaftung erreichbar. Überliefert wurde, dass diese südlich gelegenen Ländereien später aus diesem Grund verkauft wurde.
Nun konnten die eigentlichen Arbeiten zur Begradigung der Gellenerhörne beginnen.

Die vorgesehene Tiefe des neuen Hunteflusses betrug 3 – 4 Fuß (ca. 1,20 m) und die Breite war für 40 Fuß /(ca. 12 m) ausgelegt. Die Deichkrone war „mannshoch“.

Die Deicharbeiter kamen aus den Marschvogteien. Ob auch weitere Arbeiter aus anderen Gebieten z.B. aus Ostfriesland oder gar aus Holland angeworben wurden, ist anzunehmen aber nicht direkt überliefert.
Unter den Arbeitern befanden sich auch Bauern aus der Gegend.
Da dieses Gebiet zur Grafschaft Oldenburg gehörte, war ihre Arbeit am Deich als Hofdienst anzusehen. Diese Tatsache führte immer wieder zu Konflikten.
Die Deicharbeit konnte nur vom Frühsommer bis September durchgeführt werden. Aber in dieser Zeit mussten auch die Felder bestellt und schließlich die Ernte eingebracht werden.

Für auswärtig angeworbene Arbeitskräfte, sogenannte Koyer, mussten einfache Hütten in Deichnähe geschaffen werden. Sie schliefen auf einer Lage Stroh.
Der Auftraggeber sorgte für Verpflegung und sanitäre Anlagen. Es war wohl alles ein wenig primitiv, zumal der Arbeitstag 12 Stunden lang war.
Aber es lockte auch die entsprechende Entlohnung aus der Deichkasse.

Den Klei holte man aus dem Boden zwischen Iprump und Holler Sandberg.
Vor Ort wurde der von ein bis zwei Pferden gezogene zweirädige Wagen (Wüppe) mit Klei beladen. Eine schwere Arbeit, denn aus dem tiefer gelegenem Pütt – Entnahmestelle – erfolgte mit einem kräftigen Schwung die Beladung des Wagens.
Für diesen Arbeitsgang waren in der Regel allein schon 3 Männer erforderlich, die sich ablösten.
Da Deichgraf Mönnich auf die Arbeitsabläufe immer Druck machte, mussten auch Pferdegespanne mit größeren Ackerwagen eingesetzt werden.
Der Klei wurde dann von diesen Transportmitteln auf Karren oder vielfach auf flachgehende Boote abgeladen. So gelangte diese Kleierde an die Deiche.
Insgesamt waren für diese Transporte ca. 60 Boote notwendig.
Bei regnerischem Wetter kamen sog. Deichschlitten für den Kleibeförderung zum Einsatz. Karren und Wüppen wären mit ihren Rädern dabei ungeeignet gewesen.
Die Deichsohle selbst erfuhr bei morastigen Unterboden zunächst eine Schicht aus Weidengeflecht, dies war sehr oft auf der Mooriemer Seite der Fall.
Dann wurde der Deich mit einem Sandkörper hergestellt, der mit einer Schicht aus Kleierde abgedeckt wurde. Darauf legte man Grassoden um schnell eine feste und schützende Grasnarbe bekommen.
Den Sand holte man vom nahegelegenen Holler Sandberg.

Soweit die vermutete Darstellung des Deichbaues in der Zeit ab 1683.

Zu der mühevollen Arbeit suchten wieder Einbrüche und Überschwemmungen den im Bau befindlichen Deich heim. So geschehen bereits am 6. November 1683 in der Hayenhörne auf der Mooriemer Seite. Dabei überflutete das Wasser die 4 Vogteien vollständig. Hier vermutete man Sabotage.
Es folgte eine verheerende Hungersnot, denn alle Vorräte für den Winter waren dadurch vernichtet. Der dänische König Christian V. verfügte am 24.11.1683, dass 400 Tonnen Roggen, 3 Tonnen Bohnen und andere Lebensmittel zur Linderung der Not bereitzustellen seien. Auch fehlte es an Viehfutter und Heizmaterial.
Aufgrund dieser Notlage kamen Stimmen auf, das ganze Vorhaben nicht weiterzuführen.
Daraufhin stellte man die Deicharbeiten kurzfristig ein.
Dies war aber auch keine Lösung. Trotz aller Not sahen viele Bewohner in dieser Deicharbeit auch Vorteile.

1685 beauftragte die Regierung den ostfriesischen Deichgrafen Johann von Honardt, mit der Erstellung eines Gutachtens über den Weiterbau. Dieser beurteilte den Durchstich positiv und hielt ihn “für heilsam und nützlich“. Auch holländische Fachleute beurteilten diese Baumaßnahme für die künftige verbesserte Schiffbarkeit der Hunte für vorteilhaft. Danach raffte sich die Regierung auf und die Arbeiten am Durchstich wurden fortgesetzt.

Mit diesen Ausführungen sollte einmal dargestellt werden, wie mühsam in jeder Beziehung und mit welchen enormen Schwierigkeiten in Bezug der schweren Arbeit und den Naturgewalten der Mensch damals fertig werden musste.

Erst 1687 konnte Anton Günther Mönnich den Vollzug des Durchstiches der Gellener Hörne der dänischen Regierung melden.
Ein Jahrhundert – Bauwerk wurde trotz aller Schwierigkeiten und Widerstände vollendet.
Die damaligen Deiche beiderseits der Hunte haben Jahrhunderte gehalten. Sie wurden wohl öfter überspült, aber einen Durchbruch hat es dort nicht gegeben.

Mönnich wurde 1688 geadelt. Nunmehr von Münnich geschrieben. Seine Vorschläge zur Verbesserung des oldenburgischen Deichwesens hat er in seinem 1692 erschienen Oldenburgischen Deichband niedergeschrieben.

In der Fachliteratur wird sein Lebenswerk als ein Meisterstück im Deichbau in damaliger Zeit entsprechend gewürdigt.

Anmerkung:
„Die Bremer Taufe“ (Bremer Döpe)

Die Bremer fuhren am 28.6.1464 mit ihrer Flotte auf der Hunte in Richtung Oldenburg um einen Raubzug in der Gegend um Blankenburg durchzuführen.
Hier verließen sie ihre Boote und überfielen die Dörfer Ohmstede und Donnerschwee.
Die Bewohner wurden ihrer Habe beraubt. Anschließend steckten die Bremer deren Häuser an. Die Plünderer traten anschließend den Rückzug wieder über die Hunte an.

Zwischenzeitlich hatten sich Bürger aus der Stadt Oldenburg zusammen mit Ammerländer Bauern auf den Weg gemacht, um die Bremer zu stellen.
An der Südwendung an der Hunte traf das Aufgebot auf die Bremer Räuber. Es kam zur Schlacht. Dabei wurden die Bremer vernichtend geschlagen. Überliefert wurde, dass 253 Bremer in der Hunte ertranken.
Diese Niederlage ging als „Bremer Taufe“ in die örtliche Geschichte ein. Dieses Ereignis passt eben als kurze Ergänzung zur Gellener Hörne.

Die Straße zweigt ab der Gaststätte „Zur Krone“ in Oberhausen links in nördliche Richtung zum Huntedeich. Sie überquert, nach Verlassen der letzten beiden Höfe, die alte Dorfstraße. Sie ist heute noch rechts und links des Weges zum Teil noch vorhanden.

In früherer Zeit gab es diesen Weg nur in Ansätzen. Man fuhr nach diesen Höfen einfach über das Weideland der Anlieger, um seine eigenen Flächen zu erreichen.
Die Gemeinde Wüsting kaufte einen Streifen Land, um dann den Weg anzulegen.
In den Wegeaushub wurde zunächst eine Lage Faschinen (Birken- und Erlenzweige) gelegt. Die Firma Emil Hilgen lieferte 1960 die nötige Sandmenge.
Eine Pflasterung mit Wardenburger Steinen vollendete anfangs den Straßenbau. Danach verfestigte das Tiefbauunternehmen Bohlen aus Oldenburg Anfang 1980 die Straßendecke mit Betonplatte.

Heute wird der stillgelegte Huntearm vom Unterhaltungsverband Wüsting als Pump- und Speicherbecken für das Mündungsschöpfwerk an der Hunte verwendet.

Der Bereich „Gellener Hörne“ gehört heute zum Landschaftsschutzgebiet „Alte Hunte“.

Erwähnenswert ist, dass an der Südwendung die Sportfischer Wüsting in einer 2000 qm großen Brachfläche eine Streuobstwiese angelegt haben. Es wurden 30 verschiedene Obstbäumchen alter Sorten gepflanzt. Mit finanzieller Unterstützung und mit Muskelkraft haben die Mitglieder hier viel für den Umweltschutz getan.
Das Projekt am alten Huntearm wurde am 3.5.2015 eingeweiht.

Dabei erhielt der Fischereiverein zu Recht von den anwesenden Vertretern des BUND und vielen anderen Gremien viel Lob und Anerkennung.

Bericht: Siegfried Hoffmann

in Erinnerung an Günther Suhr, der wesentliche Anregungen für diesen Bericht
beigetragen hat.

Vielen Dank an Harry Heinemann, Werner Mahlstede und Herbert Heinemann für die freundliche Unterstützung.

Literaturhinweise:

für den Begriff „Gehn“: Historisches Wörterbuch von 1871, von Dr. A. Lübben Bd. 1
Nds. Staatsarchiv Oldenburg – Dr. Nistal

Oldenburger Jahrbuch des Vereins für Altertumskunde und Landesgeschichte, Bd. 28
1924, Seite 26 und 32

Lexikon deutscher Fluss- und Ortsnamen von Dr. Hans Ballow, 1981, Seite 41
Nds. Staatsarchiv Oldenburg – Dr. Nistal

„Das Wüstenland“ von Dr. H. Munderloh, 1981, Seite 20 – 25 u. 119

„Zwischen Sturmflut und Oberwasser, von R. Kramer u. H. Hoffer 1991
Seite 166 -. 169, 291 – 293 ff.

Biographisches Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg, 1992
von Hans Friedel u.a., Seite 495 – 496

Mooriemer Chronik, 1997, Seite 19

Bildbachweise:

Bild 1: aus dem Buch „Zwischen Sturmflut und Oberwasser
Bild 2: aus Ol –Jahrbuch Bd. 28

Weitere Bilder – siehe ab Seite 10:
https://www.yumpu.com/de/embed/view/WdAeqKrCaUckvlob